Im großen und ganzen geht es um ein Mädchen das voller Angst ist. Angst vor sich selbst und vor allem anderen. Mit der Zeit wächst dieses Mädchen aber heran. Aber doch ewig hin und her gerissen zwischen dem hier und jetzt, zwischen der Realität und der Fantasie. Aber vorallem irgendwie gefangen in ihrem eigenen Schmerz, gefangen in diesem Tunnel
Während der ganzen Geschichte spricht sie immer wieder mit jemanden, mit einer Art Besucher in ihr selbst. Ja vielleicht tatsächlich mit sich selbst. Denn wirklich real ist nichts in diesem Tunnel...
Ein wirkliches Ende habe ich dieser Geschichte nie geben, aber vielleicht gibt es das auch nicht...
In den nächsten Beiträgen folgen dann die fünf Teile nach und nach.
Dies hier nur erstmal als kleiner Vorgeschmack und Leckerbissen.
Eure Emily
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